Zeitgemäße Bildung

Teilst Du noch oder öffnest Du schon?

OER zwischen Digitalisierung und Digitalität

Ich schätze OER als offen lizensierte und lizensierbare Bildungsmaterialien (=open educational ressource) sehr: Sie ermöglichen, Material, das ich für den Unterricht erstelle oder brauche, rechtssicher zu teilen und zu nutzen. Zugleich wirkt die Praxis, OER freizugeben, wie der große Marktplatz der digitalisierten Stundenbilder, der Material-gewordenen Unterrichtsstunden. Was ich mir stattdessen wünsche, ist eine Weiterentwicklung der kulturellen Praxis, Unterricht zu öffnen für das Mitdenken von Kolleg:innen, Schüler:innen, Eltern und Gesellschaft. Das entspricht letztlich einer Kultur der Digitalität, die nach Felix Stalder mit dem Internet Einzug in unsere Alltagspraxis gehalten hat. Mehr OER macht insofern nur Sinn mit mehr OEP, mit offenen Bildungspraktiken (=open educational practice).


Eine kleine Polemik: OER als Material gewordene Stundenbilder

Ein Blick auf den Online-Markt reicht, um den Markt der Stundenbilder zu illustrieren: Amazon findet 385 Treffer für „Bücher“ zum Suchbegriff „Stundenbilder“ in der Unterkategorie „Schule und Lernen“. Wir finden Regalmeter voll fertiger Unterrichtsstunden mit Stundenzielen, Stundenverlauf und Kopiervorlagen. Lesen, kopieren, durchführen – so zumindest das Versprechen. So kann jede:r immer die passende nächste Schulstunde suchen und finden!

Und wie wir schon im Referendariat festgestellt haben – mit dem passenden Material läuft die Stunde. Mit genug Erfahrung (er)kennen wir Stundenziele und schütteln routiniert 45 Minuten aus dem Ärmel.

Ein zusätzlicher Blick auf unser Portal von wirlernenonline.de zeigt über 13.000 Materialien, die mit Tutory erstellt wurden, fast alles Arbeitsblätter. Und auch wenn ich kaum noch Arbeitsblätter nutze: Bei vielen kann ich mir gut den Stundenverlauf vorstellen.

(Ich möchte nach dieser kleinen Polemik ausdrücklich anmerken, dass ich die Idee von Tutory.de sehr mag, weil hier sehr leicht und unkompliziert OER erstellt und geteilt werden können. Und für wirlernenonline.de habe ich voller Überzeugung das Religionsportal aufgebaut!)


OER als Endprodukte, die Prozesse verdecken

Meine Sorge ist letztlich: Wir teilen OER nur am Ende einer Überlegung, beispielsweise nach einer gelungenen Unterrichtsstunde oder Unterrichtsreihe:

(Grafik: Vanessa Kortegast/ Ann-Kathrin Watolla)

Das Teilen ist positiv, weil andere von unserer Arbeit und unseren Ideen profitieren. Aber meist ist dieses Teilen (von fertigen Stunden oder Reihen) zugleich das Ende des didaktischen, vor allem pädagogischen Austauschs. Nachhaltiger wäre eine Öffnung des Prozesses, der dorthin geführt hat – eigentlich sogar aller oder zumindest möglichst vieler Prozesse, die dorthin geführt haben. Von der Planung über die Vorbereitung und Durchführung bis in die Evaluation, sogar der Prozess des Teilens ließe sich öffnen. Deshalb teile ich mein Material oft in Begleitung eines Blog-Textes (mehr dazu).

Wie groß die Bandbreite einer Öffnung sein kann, wird deutlich in den Fragen von Vanessa Kortegast und Ann-Kathrin Watolla:

  1. „Inwieweit möchte ich Andere beteiligen? (Partizipation)“
  2. „Inwieweit möchte ich Andere an meinem Entwicklungsprozess teilhaben lassen? (Transparenz)“
  3. „Mit welchem Ziel möchte ich meinen Unterricht öffnen und so Offenheit fördern? (Förderung von Offenheit)“

Alle Fragen möchte ich nach Zielgruppen ausdifferenzieren:

1. Partizipation: Inwieweit will ich andere beteiligen?

Am gesamten Prozess möchte ich andere – wie gesagt – stark partizipieren lassen, Lehrkräfte, Schülerschaft, Eltern und Gesellschaft. An erster Stelle steht die kollegiale Partizipation, da Teilen über die Arbeitserleichterung grundsätzlich und bei mir eine Frage der Haltung ist:

1.1 Partizipation anderer Lehrkräfte: Teilen als Arbeitserleichterung

Hinter der Partizipation anderer Lehrkräfte liegt ein konkretes Ziel, das auch die KMK empfiehlt, „dass digital gestützte Kooperation im Sinne kollaborativer Erarbeitungsprozesse und des untereinander Teilens als arbeitserleichternd von Lehrkräften erlebt werden können“. Neben dem Teilen ist hier bereits eine gemeinsame Erarbeitung im Blick, die erst durch eine Öffnung des Prozesses möglich ist.

Zum Teilen gibt es ohnehin eine hohe Bereitschaft, wie eine aktuelle Studie zeigt: „92,8 % geben an, ihr Material bereits mit anderen geteilt zu haben (n = 1.571)“. Insgesamt ist zu beobachten, „dass Lehrkräfte gegenüber dem Teilen positiv eingestellt sind und den zeitlichen Aufwand zu teilen auch nicht als unangemessen hoch einschätzen. Allerdings ist das Konzept von offenen Lizenzen weiterhin noch nicht hinreichend in der Breite bekannt. Des Weiteren teilen Lehrkräfte ihre Materialien bislang eher bevorzugt in einem kleinen sozialen Bezugsrahmen bekannter Kolleg:innen.“ Die Frage nach der Offenheit des Teilens berührt Lehrkräfte in der Breite.

1.2 Partizipation anderer Lehrkräfte: Vom Co-Planning zur professionellen Lerngemeinschaft

Dass über das Teilen hinaus als kollaborativer Erarbeitungsprozess möglich ist, zeigen Cathrin Ingerfeld und Iris Laube-Stoll, indem sie gemeinsam mit Referendar:innen Unterricht im Co-Planning denken (nachzuhören in Folge 6 des Edu-Talk). Das gelingt ganz praktisch, so berichtet Laube-Stoll, „durch unsere eigene Offenheit, dadurch, dass wir unseren eigenen Unterrichtsplan zur Diskussion gestellt haben und Referendare schon in die Planung miteinbezogen haben“ (Min 11). Hier deutet sich eine Öffnung aller Phasen des Gesamtkomplexes nach Kortegast & Watolla an. Neben der aktiven Öffnung verweist Ingerfeld auf das gemeinsames Ziel, „dass Kollaboration ein ganz gängiges Mittel des lauten Denkens und des Erarbeitens und des Reflektierens wird.“ (Min. 39:30). Dabei könne man auch „zulassen, dass vielleicht auch alle am System Schule Beteiligten gerne in den Co-Planning-Prozess miteinsteigen dürfen, wenn sie es wollen“ (40:30)

Mit dieser Haltung zur Offenheit machen die beiden einen Aufschlag für eine Öffnung in Richtung einer „professionellen Lerngemeinschaft“ mit drei Merkmalen:

  1. Gemeinsame Vorstellungen, in welche Richtung Unterricht verbessert werden sollte;
  2. die Motivation, Unterricht in Kooperation mit anderen zu entwickeln; und
  3. die Bereitschaft, Einblick in die eigene Unterrichtspraxis zu geben und diese kritisch zu reflektieren.

1.3 Partizipation von Lehrkräften in meinen Netzwerken

Genau darum geht es mir, um den Austausch über Vorstellungen zur Unterrichtsentwicklung, das Ausloten von Kooperations- und Kollaborationsmöglichkeiten und die wechselseitige Reflexion der Unterrichtspraxis. Nachdem ich 2021 meine Zielvorstellung vom Lernen formuliert habe, habe ich mich 2022 auf die Suche nach entsprechenden Kooperationen gemacht. Insofern sehe ich als zentrale Dimensionen der Öffnung (1) den Einblick in meine Vorstellungen und Haltungen, aber auch (2) den Einblick in meine Praxis und deren Reflexion.

All das erreiche ich, indem ich Prozesse zielgerichtet öffne – gegenüber meinem Kollegium vor Ort und in meinen Netzwerken. Zugleich muss ich auf mich achten und meine Ressource Zeit. Denn Öffnung erfordert (jenseits von zeitintensiver Hospitation) Dokumentation – und da halte ich es mit den agilen Werten:

Funktionierende Software ist wichtiger als umfassende Dokumentation.

Jeff Sutherland u.a.: Manifest für agile Softwareentwicklung

Zielorientiertes Öffnen von Unterricht erfordert kluges Zeitmanagement. Die spannende Frage ist daher für mich nicht, inwiefern will ich andere Lehrkräfte beteiligen (am liebsten maximal), sondern: „Welche Beteiligung ist für mich und die Partizipierenden besonders gewinnbringend?“ Und besonders: „Welche Einblicke in Haltung, Praxis und Reflexion macht meinen Unterricht für potentielle Lerngemeinschaften anschlussfähig?“

1.4 Partizipation von Schülerschaft, Eltern und Gesellschaft

Darüber hinaus möchte ich meine Schüler:innen beteiligen: Wie das Sonnenmodell der Co-Agency illustriert, erleben Jugendliche Partizipation in Schule und Unterricht nur bedingt so, dass sie selbst die Initiative haben:

Sonnenmodell der Co-Agency.
Aus: OECD-Lernkompass (S. 40)

Das erklärt sich einerseits durch den Wissensvorsprung, ist aber andererseits zutiefst adultistisch, da Kindern und Jugendlichen konsequent die Perspektive der Erwachsenen aufgezwungen wird. Insofern möchte ich meine Unterrichtspraxis von der Vorbereitung bis zum Teilen öffnen, damit ich Lernen als „von jungen Menschen initiiert, mit gemeinsamen Entscheidungen mit Erwachsenen“ gestaltbar machen kann. (Das kann ich auch durch mein Handeln im Unterricht erreichen, hat aber Schnittmengen mit der digitalen, außerunterrichtlichen Öffnung meines Unterrichts.)

Zugleich ist Erziehung zur Offenheit für mich von zentraler Bedeutung: Wenn ich Kindern und Jugendlichen beibringe, kollaborativ zu arbeiten, Lernen in Ergebnis und Prozess offen miteinander zu teilen, verändere ich die Kultur, die sie mit in Studium und Gesellschaft nehmen, eine Kultur von weniger Konkurrenz-, und mehr Team-Denken. Zudem „zeigen Forschungsergebnisse von Heinz Günter Holtappels (2004), dass in Schulkassen mit hoher Schülerpartizipation (bezogen auf die Mitgestaltungsmöglichkeiten bei der Planung und Entscheidung schulischer Angelegenheiten)‚ ein positives Lernverhalten und entsprechende Lernhaltungen der Schüler-/innen im Hinblick auf Lernmotivation, Arbeitsverhalten und leistungsbezogenes Selbstvertrauen sichtbar werden‘ (Holtappels 2004, S. 269)“.

Ebenso möchte ich Eltern (auch als Teil der Gesellschaft) partizipieren lassen, um Verständnis zu wecken für diese neuen Wege des Lernen und Lehren. Und auch für Schüler:innen und Eltern gilt: „Welche Beteiligung ist für mich und die Partizipierenden besonders gewinnbringend?“, im besonderen: „Welche Beteiligung ermöglicht Co-Agency sowie Verständnis für neue Wege des Lernen und Lehren?“

2. Transparenz: Inwieweit möchte ich Andere an meinem Entwicklungsprozess teilhaben lassen?

Ähnlich wie meine Ziele zur Partizipation sind ich meine Ziele zur Transparenz gelagert. Wenn ich könnte, würde ich diese maximal setzen, um Kolleg:innen, Schüler:innen, Eltern und der Gesellschaft Einblicke zu ermöglichen, die im Hinblick auf Haltung, Praxis und Reflexion meinen Unterricht für potentielle Lerngemeinschaften anschlussfähig machen, Co-Agency ermöglichen sowie Verständnis wecken für neue Wege des Lernen und Lehrens.

Zugleich setzt hier nicht nur meine Zeit eine Grenze, vor allem rechtliche Fragen entscheiden: Ich kann beispielsweise Material im Unterricht verwenden, aber nicht öffentlich teilen. Ebenso kann ich Planungen und insbesondere Evaluationen nur begrenzt öffentlich teilen, weil diese individuelle Besonderheiten und Besonderheiten der Gruppe sichtbar machen können und deren Veröffentlichung Persönlichkeitsrechte verletzen. Ich möchte eine Kultur des Teilens etablieren, aber kein Kultur der naiven Offenheit im Netz.

So sehe ich Grenzen in öffentlichen Lerntagebüchern für Lehrer:innen, wie Nele Hirsch das im Bereich der Erwachsenenbildung vorbildlich macht. Wir haben das kurz im FediLZ diskutiert und auch wenn mein Denkprozess da nicht abgeschlossen ist, glaube ich, dass ich im Schulalltag besonders Dank meiner Schüler:innen viel lerne. Das beinhaltet oft persönliche Erfahrungen, die sich nur begrenzt anonymisieren lassen. Natürlich wäre es auch umgekehrt denkbar, Schüler:innen zu animieren, ihr Lernen öffentlich zu teilen, das halte ich aber medienpädagogisch und -ethisch für eine Gratwanderung.

Ein Lerntagebuch könnte auf beiden Seiten helfen, (schulische) Lernprozesse für die Gesellschaft zu öffnen, ist aber angesichts der rechtlichen und medienethischen Grenzen auch immer eine Gratwanderung. Insofern ist hier jenseits der Zeitökonomie nur eine bedingte Öffnung möglich: „Welche Teilhabe ist für mich und meine Lernenden möglich und besonders gewinnbringend?“

3. Förderung von Offenheit: Mit welchem Ziel möchte ich meinen Unterricht öffnen und so Offenheit fördern?

Letztlich ist bereits diese Frage von Kortegast & Watolla suggestiv, dennoch positioniere ich mich eindeutig: Offenheit ist ein Wert an sich – und Ziel meiner Planung. Wenn ich meine Unterrichtspraxis öffne, können Kolleg:innen, Schüler:innen, Eltern und die Gesellschaft von meinem Tun, meiner Arbeit, meinen Überlegungen profitieren.

Ich kann Lehrkräften Einblicke in Haltung, Praxis und Reflexion geben und meinen Unterricht für potentielle Lerngemeinschaften anschlussfähig machen. Ich kann Unterricht für eine Co-Agency durch Partizipation der Schüler:innen begünstigen und wir können gemeinsam mit Schüler:innen und Eltern eine Welt entwickeln, in der Partizipation ebenso wie Transparenz und eine Kultur des Teilens von Kinderbeinen an ge- und erlebte Praxis ist – auch als Teil von Demokratiebildung.

Offenheit als gelebte Kultur der Digitalität

Zudem ermöglicht diese Offenheit auch eine gelebte Kultur der Digitalität und keine Digitalisierung: Das digitale Arbeitsblatt ist auch als OER nach dem klassischen SAMR-Modell (auch wenn es zu Recht kritisiert wird), eine reine Substitution, ein Ersatz, eine Digitalisierung mit Wortsinne: Etwas wird aus der analogen in die digitale Welt übertragen. So arbeiten wir mit dem Digitalisat genauso wie bisher.

Die Kultur der Digitalität als neue Kultur ist hingegen nach Felix Stalder aus „drei Formen des Ordnens entstanden, die dieser Kultur ihren spezifischen, einheitlichen Charakter verleihen: Referentialität, Gemeinschaftlichkeit und Algorithmizität.“ Diese Kultur knüpft einerseits an bestehenden Praktiken an, ist in dieser Form ist sie eine Reaktion auf ein chaotische Informationsphäre. Daraus resultiert die „Aufgabe der Filterung der Informationen und damit der Orientierung“.

Wenn wir nun in einer Kultur der Digitalität eine Kultur des Teilens und Öffnens denken, entsteht das, was Stalder als „gemeinschaftliche Formationen“ klassifiziert und zugleich professionelle Lerngemeinschaft ist: „Zusammenschlüsse von grundsätzlich gleichberechtigten Personen, die gemeinsame Ziele verfolgen wollen. Sie entstehen in einem bestimmten Praxisfeld, sind geprägt durch informellen, aber strukturierten Austausch, fokussiert auf die Ermöglichung neuen Wissens sowie neuer Formen des Handelns und werden zusammengehalten durch die gemeinsame Interpretation der eigenen Praxis.

Konkret heißt das,

  • dass ich mir mit meinen Kolleg:innen eine gemeinsame Interpretation der eigenen Praxis wünsche. Nur wenn wir Unterricht so öffnen, dass eine gemeinsame Interpretation der eigenen Praxis möglich wird, werden OER für eine lebendige Praxis anschlussfähig. Dafür reicht keine Unterrichtshospitation, der ganze Prozess von der Planung bis zum Teilen muss geöffnet werden.
  • dass ich mir ebenso mit meinen Schüler:innen eine gemeinsame Interpretation der eigenen Praxis wünsche, um Co-Agency zu ermöglichen. Und ebenso mit den Eltern, um gemeinsam an einer Welt zu arbeiten, in der die Erziehung zur Offenheit gemeinsam getragen wird, damit Kindern und Jugendliche eine Kultur verinnerlichen, in der sie kollaborativ arbeiten und Lernen in Ergebnis und Prozess offen miteinander teilen; eine Kultur von weniger Konkurrenz-, und mehr Team-Denken.
  • dass wir (entsprechende) gemeinsame Ziele ebenso wie Visionen vom Lernen benötigen, um Unterricht angemessen kontextualisieren zu können. Nicht fachdidaktische, sondern übergeordneten Ziele ermöglichen eine gemeinsame Lernkultur über Fächergrenzen, Lerngruppen und Lehrkräfte hinweg.

Mit diesen Zielen ermögliche ich gute Schule und gemeinschaftliche Formationen bzw. professionelle Lerngemeinschaften zwischen allen an Schule Beteiligten:

Nicht auf das Material oder die Lehrkraft kommt es an, sondern auf die Lernkultur!

Weiterführende Fragen

Hiermit lade ich zur Blog-Parade und werde auf meinen Social Media-Kanälen nachfragen:

⁃ Wie öffnest Du Deinen Unterricht? In welchen Phasen öffnest Du und inwiefern spielen Partizipation, Transparenz und Förderung von Offenheit eine Rolle? Wer sind die Adressaten Deiner Öffnung? Was sind Deine Ziele?

⁃ Wie können wir systematisch professionelle Lerngemeinschaften, Formationen, Co-Plannings in Schule anbahnen? Inwiefern reichen eine gemeinsame Vorstellung von Unterricht, Öffnung und gemeinsame Reflexion? Wie können wir damit praktisch anfangen?

cc by Niels Winkelmann

3 Antworten auf „Teilst Du noch oder öffnest Du schon?

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